Reduzierung von CO₂-Emissionen durch das Trinken von Leitungswasser

Die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal setzt auf nachhaltige Praktiken, um den CO₂-Ausstoß zu verringern. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Bemühungen ist die Nutzung von leitungsgebundenen Trinkwasseranlagen in unseren Wohneinrichtungen.

Leitungsgebundene Trinkwasseranlagen

Diese Anlagen sind bereits in mehreren unserer Einrichtungen im Einsatz, darunter das Lazarus Hospiz und Haus, das Hotel Grenzfall und Gästehaus Berlin, die Tabor-Klinik Bernau, Teilhabe-Einrichtungen in Eberswalde und Blütenberg, das Seniorenheim Spremberg sowie die WfbM login Bernau. Sie tragen erheblich zur Dekarbonisierung bei, indem sie den Bedarf an Flaschenwasser reduzieren.

Vorteile von Leitungswasser

  • Klimafreundlichkeit: Leitungswasser ist etwa 600 Mal klimafreundlicher als Flaschenwasser! Die CO₂-Bilanz von Mineralwasser ist aufgrund von Transport und Verpackung erheblich höher.
  • Kostenersparnis: Leitungswasser ist unschlagbar günstig. Für 10 € erhält man etwa 4.000 Liter Leitungswasser, während man für dieselbe Summe nur 2 bis 20 Liter Flaschenwasser kaufen würde.

Zielsetzung
Unser Ziel ist es, durch den verstärkten Einsatz von Leitungswasser nicht nur die Umweltbelastung zu reduzieren, sondern auch die Kosten für unsere Einrichtungen zu senken. Die Umstellung auf Leitungswasser ist ein einfacher, aber effektiver Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft.